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Beziehungsgestaltung bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Dokument-Nr.:  F-AH7P

UNIDOG-Autor: ApfelZimtMuffin

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Dr. Rolf-Peter Warsitz


Kauf- / Tauschwert: 10,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 33
Semester: SS2013

Erzielte Note:
1,3

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Inhalt / Beschreibung

Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen.
Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen.           
Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden – nämlich verlassen zu werden und allein zu sein.

Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestoßen oder verunsichert.
Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten?

 



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