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Filmanalyse zu Michelangelos Liebe 1962 |
Dokument-Nr.: F-AACY |
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Inhalt / Beschreibung
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem neorealistischen Film Liebe 1962 (1961) von Michelangelo Antonioni. Unter Punkt zwei und drei werden Thesen zu Michelangelo Antonionis Werken, aus Das Zeitbild, Kino 1 und das Bewegungsbild, Kino 2 von Gilles Deleuze, herausgearbeitet. Es wurden nur die relevanten Thesen bearbeitet, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten. Im vierten Teil folgt eine Filmanalyse- und Interpretation anhand der vorher ausgearbeiteten Thesen. Der Analyse liegt unter Punkt 4.2 ein Filmprotokoll zugrunde, um einen erleichterten Bezug zu Filmszenen und -sequenzen herzustellen. Im Text wurde auf die filmische Zeitangabe verzichtet, da am Filmprotokoll alle Sequenzen nachvollziehbar sind. Die methodische Vorgehensweise der Filmanalyse wurde an James Monacos Film verstehen# und Lothar Mikos Film- und Fernsehanalyse# angelehnt. Filmanalyse und -interpretation gehen aus Gründen des leichteren Verständnisses ineinander über. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Untersuchung der Thesen nach Gilles Deleuze anhand des Films Liebe 1962. Inhaltlich spannt die Arbeit einen Bogen zwischen der Rolle des Körpers, der Wahrnehmung und der Darstellung von Raum und Zeit in Liebe 1962. Ein weiterer Untersuchungsgegenstand im vierten Teil dieser Arbeit ist die Wirkung des Films auf den nichtwissenschaftlichen Rezipienten. Dabei wird versucht, die Handlung in Beziehung zur Art der Darstellung durch die Kamera zu setzen, um eine möglichst umfassende Interpretation zu erzielen. Zitate von Gilles Deleuze werden im Text abweichend von der üblichen Zitierweise mit K1 (Kino 1) und K2 (Kino 2) angegeben, um Verwechselungen zu vermeiden. Das zweite Dokument beinhaltet das Filmprotokoll unter Punkt 4.2. |
Vorschau-Ausschnitte
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