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Schulsport und Sportlehrerausbildung in der DDR

Dokument-Nr.:  F-AAZH

UNIDOG-Autor: lilalibelle

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Berno Bahro


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 15
Semester: WS2007-2008

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Inhalt / Beschreibung

Schulsport und Sportlehrerausbildung in der DDR
- in der Zeitschrift „Theorie und Praxis der Körperkultur“ in den Jahren 1960 bis 1968

_______________________________________

Inhaltsverzeichnis

Inhalt.................................................................2

Einleitung............................................................3

Durch Körpererziehung zum sozialistischen Menschen oder Bemühungen um den Schulsport der DDR im Spiegel einer Fachzeitschrift..................................4

1. Die Bedeutung der schulischen Körpererziehung in der DDR..........................................................4
2. Sport nach neuem Lehrplan .........................5
3. Kritik an der schulischen Wirklichkeit.............5
4. Turnlehrerkonferenzen in Berlin und Rostock..6
5. Konzepte zur Intensivierung des Sportunterrichts..................................................8
6. Neue Studienprogramme für die Sportlehrerausbildung.........................................9
7. Zum ganzsemestrigen Praktikum................10
7.1. Anforderungen an den Studenten....... .11
7.2. Organisatorisches zum Praktikum.........11
8. Das Diplomsportlehrer-Fernstudium in Leipzig..............................................................11
9. Zur Sportlehrerausbildung – grundlegende Ziele und kritische Betrachtung...................................12
9.1. Ziele..................................................12
9.2. Mängel und Kritik................................13
Fazit.................................................................13
Literatur............................................................14

__________________________________________

Einleitung:

Körpererziehung, Turnen oder Sportunterricht – gleich wie man dieses Unterrichtsfach nennt oder nannte, über eines war man sich immer schon im Klaren: dass es außer zur Pflege der Gesundheit und der Entwicklung eines gewissen Körperbewusstseins auch zu erzieherischen Zwecken gut zu nutzen ist, sowohl im Sinne der allgemeinen als auch der politischen Erziehung. Vor diesem Hintergrund und bei zusätzlicher Betrachtung der politischen Rolle des Leistungssportes in der Deutschen Demokratischen Republik verwundert es nicht, welchen Stellenwert die Körpererziehung in der Schule der DDR einnahm. Dementsprechend ist es auch leicht nachvollziehbar, dass es in diesem Bereich pausenlos Veränderungen gab, ebenso wie Verbesserungsvorschläge von allen Seiten. Dabei ging es nicht nur um Veränderungen am Unterricht selbst, sondern auch schon bei der Ausbildung der Lehrkräfte.

Was waren also nun die Hauptprobleme des Sportunterrichts in dieser Zeitspanne? Wie wurde darauf reagiert? Und wie politisch war nun der Sport in der Schule wirklich? Eine der Zeitschriften, die sich zeitnah mit diesen und anderen Fragen befassen, ist die Fachzeitschrift „Theorie und Praxis der Körperkultur“. Da die DDR jedoch fast ein halbes Jahrhundert lang bestand, wäre eine Auseinandersetzung mit den Besonderheiten und Veränderungen der gesamten Zeit bei Weitem zu umfangreich für eine Arbeit wie diese, weshalb sie sich auf die Ausgaben von 1960 bis 1961 beschränken wird. Es soll hier nun also näher untersucht werden, wie sich diese Zeitschrift in besagten Jahren zum Thema Sportunterricht und Sportlehrerausbildung geäußert hat.


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