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Söldner und Bauern im Kriegsalltag |
Dokument-Nr.: F-AARX |
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Inhalt / Beschreibung
Seminararbeit zum Thema: Söldner- und Bauernleben während des Dreissigjährigen Krieg. 1. Einleitung 2. Die Situation der Söldner im Krieg 2.1 Gründe für das Söldnerleben 2.2 Risiken des Söldnerdaseins 2.3 Söldner nach dem Krieg 3. Die Situation der Bauern im Krieg 3.1 Die Belastung im Krieg 3.2 Soziale Chancen durch Krieg 4. Das Verhältnis zwischen Militär und Bevölkerung 4.1 Abhängigkeit des Militärs von der Bevölkerung 4.2 Widerstand der Bevölkerung gegen Übergriffe 5. Ausblick: Nach dem Krieg 5.1 Bevölkerungsschwund 5.2 Probleme der Überlebenden 6. Schluss 7. Quellen- und Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung Der Dreißigjährige Krieg, der von 1618-1648 dauerte, wird nicht zu Unrecht als großer Einschnitt und auch als eines der prägendsten Ereignisse für das Deutschland der frühen Neuzeit bezeichnet. Der Beginn wird oftmals mit dem Prager Fenstersturz gleichgesetzt und das Ende mit dem Westfälischen Frieden. Handelnde Mächte innerhalb des Deutschen Reiches waren die beiden konfessionellen Lager Katholiken und Protestanten, die auch von europäischen Mächten wie Schweden, Spanien und Frankreich unterstützt wurden. Im Folgenden soll nun erörtert werden, wie das Verhältnis der Bauern und der Söldner während des Krieges war. Zu diesem Zwecks soll als Erstes die Situation der Söldner mit der der Bauern vergleichsweise aufgezeigt werden und daraufhin auf die Beziehung der beiden Parteien eingegangen und ein kurzer Ausblick auf die Situation nach dem Krieg gewährt werden. |
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