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Welche Rolle spielt Michael Keller im Kontext der Reformation?

Dokument-Nr.:  F-AE49

UNIDOG-Autor: ramonap

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Andrea Wirsching


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 14
Semester: SS2012

Erzielte Note:
1,7

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Inhalt / Beschreibung

Deckblatt zur INFO:

 

Universität Augsburg

Philologisch - Historische Fakultät

Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit

Proseminar: „Die Reformation- ein „urban event“?

Dozentin: Stephanie Armer

SS 2011

 

 

Welche Rolle spielt Michael Keller im Kontext der Reformation?

 

 

 


I. Einleitung


Michael Keller – Reformationshistoriker assoziieren mit diesem Namen meist die Augsburger Barfüßer und Kellers dortigen theologischen Kampf auf protestantischer, genauer noch, zwinglianischer Seite.


Dies allein scheint allerdings noch nichts allzu Besonderes zu sein, haben sich zu dieser Zeit ja Prädikanten in jeder Reichsstadt niedergelassen. Was also war das Herausragende an Keller? Gab es denn besondere Verdienste? Ziel dieser Hausarbeit soll die Erarbeitung der verschiedenen, bedeutenden Aspekte sein, die im Leben Michael Kellers eine Rolle für die Reformation spielten beziehungsweise zur Reformation insbesondere in Augsburg beitrugen. Kurz ausgedrückt, also folgende Frage: Wer war Michael Keller und inwiefern trug er zum Reformationsprozess Augsburgs bei? Zunächst darf hierbei eine Einführung in die Strukturen, die Keller in Augsburg vorfand nicht fehlen. Es soll an dieser Stelle der „Nährboden", die Zustände in Augsburg und spezifischer bei den Barfüßern vorgestellt werden. Um nämlich am Ende ein taugliches, fundiertes Resumé zur Rolle von Michael Keller im Reformationsprozess, ziehen zu können, sollten generell möglichst viele Punkte rund um die Person Kellers betrachtet werden. Obwohl also im Vordergrund dieser Arbeit sein Wirken in Augsburg bei den Barfüßern stehen soll, ist auch ein kurzer Exkurs in die Grundlagen seines Glaubens, der zwinglianischen Überzeugung als seine Triebfeder, vonnöten. 

 

 





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