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Humor und Gewalt in ZOMBIELAND

Dokument-Nr.:  F-ADHB

UNIDOG-Autor: BWLDoro

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Matei Chihaia


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 13
Semester: WS2010-2011

Erzielte Note:
1,0

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Inhalt / Beschreibung

Dies ist eine 8-seitige Hausarbeit für das Fach 'Postklassischer Horror' (Peter Scheinpflug, WS10/11), in der Humor und Gewalt im Film Zombieland beschrieben und erklärt werden.

 

 

1. Einleitung – Gewalt, ich lach‘ mich tot?!


Ohne große Umschweife direkt die Leitfrage: Wie kommt es, dass man bei gewissen Gewaltdarstellungen lacht? „[T]he smile is the opposite of the fearful face“1, stellt sich da nicht die Frage, ob sich Humor und Gewalt überhaupt gut verbinden können und falls ja wie?


Der Aspekt der Verbindung von Gewalt und Humor ist ein durchaus interessanter, da man ihm öfter in den Medien begegnet. Nicht nur in Filmen, wie es anhand dieser Ar-beit gezeigt wird, sondern auch und besonders in Sitcoms wird häufig Gewalt einge-setzt, um den Rezipienten zum Lachen zu bringen, was natürlich bei der Sitcom erstes Ziel ist.2


Doch was genau ist eigentlich Gewalt und wie definiert man Humor? Es sind fast schon alltägliche Begriffe, an denen man sich allerdings schwertut, wenn es daran geht, sie näher zu erläutern. Um also die Leitfrage anhand einzelner exemplifizierenden Sze-nen von ZOMBIELAND zu klären, ist es also zunächst erforderlich, Gewalt und Humor näher zu definieren und ihre Theorien zu erläutern, damit die Begrifflichkeiten später ohne Probleme verstanden werden und die Theorien auf den Film angewendet werden können. Im Anschluss wird der Film eingeleitet durch einen ersten Part, der Genre und Inhalt impliziert. Der zweite Teil charakterisiert die Zombies, damit man ihre Gewaltak-te versteht. Diese werden danach behandelt. Als letztes wird vor einem abschließenden Fazit noch der Humor im Film analysiert, der durch Gewalt erst zustande kommt.

 

 

 


1C. George Boeree: Humor: A Phenomenological Sketch. 1998. URL: http://webspace.ship.edu/cgboer/humor.html (22.12.2010), [S. 1-4]. S. 2.
2 Vgl. Brett Mills: Television Sitcom. London 2005. S. 135.

 




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