AjaxLoader
Bitte warten ...
 
Universitäten und FHs aus
Deutschland Schweiz Österreich Niederlanden
Dokumente
Dokumentvorschau


Warum führen psychische Krankheiten häufiger zum Selbstmord als physische?

Dokument-Nr.:  F-AC5P

UNIDOG-Autor: itstook

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

dr. quadflieg dirk quadflieg


Kauf- / Tauschwert: 3,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Kleinere Hausarbeit / Ausarbeitung (Weni...
Seiten: 4
Semester: WS2011-2012

Erzielte Note:
1,3

Dokument-Download

Um Zugriff auf dieses Dokument zu erhalten, musst Du Mitglied der UNIDOG Community sein.
Inhalt / Beschreibung

Warum führen psychische Krankheiten häufiger zum Selbstmord als physische? Eine Einschätzung unter Zuhilfenahme Epikurs Brief an Menoikeus.

 

 

„Gewöhne dich ferner daran zu glauben, der Tod sei nichts, was uns betrifft. Denn alles Gute und Schlimme ist nur in der Empfindung gegeben; der Tod aber ist die Vernichtung der Empfindung. Daher macht die richtige Erkenntnis – der Tod sei nichts, was uns betrifft – die Sterblichkeit des Lebens erst genußfähig [sic], weil sie nicht eine unendliche Zeit hinzufügt, sondern die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit von uns nimmt.“ (Hans-Wolfgang Epicurus, Briefe, Sprüche, Werkfragmente : griechisch deutsch, Bibliogr. erg. Ausg., [Nachdr.]. (Stuttgart: Reclam, 1989), 43.)



Vorschau-Ausschnitte


Vorschaubild 1