Inhalt / Beschreibung
Dieses Essay beschäftigt sich mit den Gedanken des Stadtsoziologen Georg Simmels über Geld und Wirtschaft. Zudem werden eingehend beleuchtet die Unterschiede zwischen Groß- und Kleinstadt und dem Intellekt der Menschen, die in großen und kleinen Städten leben. Grundlage dieses Essays bildet Simmels Vortrag "Die Großstädte und das Geistesleben" aus dem Jahr 1903.
Gliederung/ Zwischenüberschriften
- Einleitung - Umwälzungen durch Industrialisierung im Deutschen Reich - Die „Philosophie des Geldes“ - Sozialer und wirtschaftlicher Wandel durch Geld - Simmel als Begründer der Stadtsoziologie - Die „Steigerung des Nervenlebens“ in der Großstadt - Das Geisteswesen der Großstadt - (Soziale) Differenzierung durch Arbeitsteilung - Tragödie der Kultur - Georg Simmel als „Klassiker zweiter Reihe“ - Kritik an Simmel |