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Nach der Ausbildung ins Studium: Biographische Gründe für die Doppelqualifizierung

Dokument-Nr.:  F-ACQW

UNIDOG-Autor: nrohr4400

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Thomas Brüsemeister


Kauf- / Tauschwert: 10,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 34
Semester: WS2007-2008

Erzielte Note:
1,0

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Inhalt / Beschreibung

INHALTSVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG
2. THEORETISCHER RAHMEN
2.1 AUSGANGSSITUATION
2.2 UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND UNTERSUCHUNGSINTERESSE
2.3 EINFLUSSFAKTOREN UND VERMUTETE ZUSAMMENHÄNGE
3 METHODISCHES VORGEHEN
3.1 DAS NARRATIVE INTERVIEW
3.2 DURCHFÜHRUNG
3.3 TRANSKRIPTION
4 AUSWERTUNG UND INTERPRETATION
5 FAZIT UND AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG
Anhang 1: Erklärung
Anhang 2: Transkriptionsnotation




Beschreibung der Hausarbeit

Inhaltlicher Aspekt der vorliegenden Hausarbeit zum Modul 2A im BA-Bildungswissenschaften ist die Untersuchung biographischer Gründe für die Doppelqualifizierung, d. h. die Aufnahme eines Studiums nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung.

Dies geschah mittels der Durchführung eines autobio-graphisch-narrativen Interviews. Vor diesem Hinter-grund bildete ich die Unterfragen, ob das
Modell der Doppelqualifizierung auf Sicherungs-strategien der Akteure basiert oder diese im allge-meinen Trend zur Höherqualifizierung münden, wie er derzeit im Zusammenhang mit der Bildungsexpansion aktuell erscheint und kommuniziert wird (Scholz, 2006).

Da es sich bei der von mir gewählten Methode um eine offene Art des Interviews handelt, bleibt ein gewisser Überraschungseffekt in Bezug auf weitere mögliche Motive für das Studium nach der Ausbildung erhalten.

Im Grunde dient das narrative Interview der Offen-legung lebensgeschichtlicher Wandlungsprozesse und hat folglich prozessanalytischen Charakter. Dies nur vorweg gesagt, ich werde die Spezialform des narrativen Interviews im Unterpunkt 3.1 zur Methodologie ausführlicher beleuchten.


Da ich eine Einzelfallanalyse anstrebte, habe ich mich bei meiner Arbeit an den „Stationen eines qualitativen Forschungsprozesses“ orientiert. (Flick 1995:172). Ich beginne meine Ausführungen mit einem kurzen Abriss der Ausgangssituation, die dem Leser als Einstieg in das Thema dienen soll.

Ferner werde ich den Leser mit dem Untersuchungs-interesse und Untersuchungsgegenstand in Punkt 2.2
vertraut machen sowie in Punkt 2.3 erste eigene Vermutungen anstellen und Vorannahmen äußern.

In Punkt 3 gehe ich detailliert auf mein methodisches Vorgehen ein und stelle das narrative Interview in Punkt 3.1 als Erhebungsmethode der qualitativen
Sozialforschung vor.

In Punkt 3.2 und 3.3 erläutere ich theoretische und praktische Aspekte der Durchführung und der Transkription des Interviews.

In Punkt 4 widme ich mich ausführlich der Auswertung, Analyse und Interpretation des Interviewmaterials und werde abschließend mit Punkt 5, einem kurzen Fazit,
meine Arbeit abschließen.

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Franko 22.12.2019
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