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Gottfried von Straßburgs Tristan - Der Prolog

Dokument-Nr.:  F-ACF5
Stichworte: Ndash



UNIDOG-Autor: philosophin

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Bauschke-Hartung


Kauf- / Tauschwert: 7,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 21
Semester: SS2010

Erzielte Note:
1,7

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Inhalt / Beschreibung

  • Einleitung
  • Gottfried von Straßburg – Ein Portrait
  • Der Tristanroman – Einbettung in den historischen Kontext
  • Die Tristan-Quellen und Gottfrieds Nachfolger
  • Eilhart von Oberg und Beróul
  • Thomas von England
  • Gottfrieds Fortsetzer und Nachfolger
  • Der Tristan-Prolog
  • Aufbau des mittelalterlichen Prologs
  • Das Konzept – Auf den ersten Blick
  • Der strophische Teil des Prolog
  • Die erste Pentade – Beginn und Deutung des Prologs
  • Die zweite Pentade – Fortsetzung oder eigene Bedeutung?
  • Der stichische Prolog
  • Das Ideal-Publikum der „edelen herzen“
  • Werk als Heilmittel gegen Liebe und Liebesschmerz?
  • Quellennennung und eigener dichterischer Anspruch
  • Letzter Abschnitt – der „tôt-brôt-Reim“
  • Zusammenfassung
  • Abschließendes Fazit

 



Vorschau-Ausschnitte


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