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Ansatz von Julian L.Simon

Dokument-Nr.:  F-ACBA

UNIDOG-Autor: Thom.son

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Scholing


Kauf- / Tauschwert: 7,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 17
Semester: SS2010

Erzielte Note:
2,0

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Inhalt / Beschreibung

Gliederung


1. Einleitung

2. Ein Neo-Malhtusianisches Wachstumsmodell

3. Das Simulationsmodell von Julian L. Simon

3.1. Das Modell
3.2. Ergebnisse der Simulation

4. Schlussbetrachtung

I. Tabellarischer Anhang

II. Literaturliste

 

 

Einleitung


Im laufe der Zeitgeschichte beschäftigt den Menschen immer die Frage des Bevölkerungswachstums, wie viele Menschen kann das Land versorgen. Keiner aber hat bis unsere Gegenwart seinen Einfluss in der Weltpolitik gehabt, wie der englische Pfarrer Thomas Robert Malthus mit seinem Essay von 1798, wo er der Menschheit apokalyptische Zeiten herbei beschwor. Nach Malthus würde die Bevölkerung in einer geometrischen Reihe wachsen, wogegen die Nahrungsmittelproduktion eine arithmetischen Reihe an nimmt. Hungersnöten und Elend wären die Folgen.1


Nach ihm folgten neoklassische Wachstumsmodelle in dem Bevölkerungswachstum zu Wirtschaftsverlusten führen. Coale und Hoover formulierten 1958 ein Simulationsmodell wo sie die negativen Einflüssen des Bevölkerungswachstums simulierten. Coale und Hoover gehören zu der herrschenden Meinung. Ihnen gesellte sich der 1968 Prof. für Biologie Paul R. Ehrlich mit seinem Weltuntergangs Werk „ The Population Bomb“, wo er für das kommende Jahrzehnt Hungersnöte und Elend aufgrund der Überbevölkerung der Erde voraussagte. 1977 meldet Julian L. Simon, der zu den einigen wenigen der Bevölkerungsoptimisten gehört, sich mit seinem Simulationsmodell zu Wort. Dem folgte 1981 wohl sein bekanntestes Werk „The Ultimate Resource“. Für Simon sind alle Ressourcen unendlich bis auf eines den Menschen, er ist die treibende Kraft der Entwicklung. Um den Einfluss des Bevölkerungswachstum auf den Lebensstandard zeigen zu können wurde das Hauptaugenmerkmal der Arbeit auf das Simulationsmodell von Simon gelegt. In all seinen Ausführungen ist Simon seiner Linie treu geblieben. Die Gedankenmuster seines Modells tauchen in seinen späteren Werken, wie in The Ultimate Resource oder Resources, Population, Environment: An Over-supply of False Bad News immer wieder auf. Da Simon in seinem Modell immer einen Vergleich zu den Ergebnissen und Modellannahmen von Ansley J. Coale und Edgar M. Hoover Simulationsmodell zieht. Werde ich vorher kurz auf deren Modell und die Ergebnisse eingehen. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung.

 

 



Vorschau-Ausschnitte


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