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Das Frauenbild in der NS-Zeit

Dokument-Nr.:  F-AB7R

UNIDOG-Autor: samira1011

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Habil. Benjamin Ortmeyer


Kauf- / Tauschwert: 7,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 20
Semester: WS2009-2010

Erzielte Note:
1,3

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis

 

1. Einleitung

2. Gedichte über die Frau

2.1.  Frauenrecht

2.2. Frauen

2.3 Interpretation der Gedichte

3.   Das Wesen der Frau

4. Das Idealbild der Mutter

5. Das Idealbild der Ehefrau

6. Das negative Bild der Frau

7. Frauen als Täterinnen in der NS-Zeit

8. Warum ließen sich Frauen auf jene Frauenbilder ein? 

9. Anhang: Handout

10. Literaturverzeichnis

 

 

Einleitung


Um die Frauen in der NS-Zeit darstellen zu können, ist wichtig zu beachten, dass das Bild der Frau gegensätzlich zu dem von heute ist. Da die damaligen Frauenbilder gezielt zu bestimmten Zwecken entworfen worden sind, müssen sie der Realität nicht entsprechen.

Denn auch die Frauen wurden zu Täterinnen in der NS-Zeit. Trotzdem hatten die Frauenbilder im Nationalsozialismus große Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben.


In diesem Text werden die Frauenbilder betrachtet, wohingegen ich mich mit dem Männerbild, welches Adolf Hitler im Nationalsozialismus geschaffen hat, nicht auseinandersetzen werde, jedoch bei den Texten wird es zu erahnen sein.


Anfangs werden zwei Gedichte vorgestellt, welche Frauen in der NS-Zeit verfasst haben. Um dem Leser den Inhalt der Gedichte näher zu bringen, fahre ich mit einer Interpretation dieser fort. Auf diese Weise wird ein erster Eindruck des „Frauenbildes“  verschafft. Im Anschluss werden die Wesenseigenschaften der Frau im Frauenbild dieser Zeit näher beschrieben. Um dabei einen direkten Bezug zur NS-Zeit aufzubauen, wird eine Rede Hitlers an die deutschen Frauen vom 8. September 1934 und eine Geschichte aus dem „Völkischen Beobachter“, einer Zeitung der NSDAP, aufgeführt. Danach wird das Idealbild der Mutter dargestellt. Fortgefahren wird mit einer Beschreibung des Idealbildes der Ehefrau.


Sowohl das Mutterbild als auch das Bild der Ehefrau stellten im Nationalsozialismus relativ positive Frauenbilder dar. Denen wurden „negative Frauen“ gegenübergestellt. Dabei handelte es sich um Feministinnen, welche ihr Leben selbst bestimmen und sich von dem patriarchalischen System losreißen wollten.


Die Schlussbetrachtung meiner Arbeit möchte ich mit der Frage verbinden, warum sich Frauen im Nationalsozialismus auf die oben genannten Frauenbilder eingelassen haben.



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