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Wissensmanagement im Unternehmen – (Wie) Verändert das Internet den Ablauf kreativer Prozesse?

Dokument-Nr.:  F-AB7Q

UNIDOG-Autor: s1lviii

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Harald Von Kortzfleisch


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 22
Semester: SS2009

Erzielte Note:
2,3

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Inhalt / Beschreibung

Jedes Unternehmen besitzt eine Ressource, die Grundvoraussetzung für das Überleben der Firma ist. Damit sind nicht das Kapital und auch nicht die Arbeitskraft gemeint, sondern das Wissen. Das gespeicherte Wissen eines Unternehmens dient dazu, die gleichbleibende Qualität der angebotenen Waren zu gewährleisten, neue Mitarbeiter einzuarbeiten und auf Basis bisheriger Erkenntnisse neue Innovationen anzutreiben. Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, nicht innovativ zu sein. Innovativ zu sein bedeutet, dass man seinen Wissensstand erweitert, indem man kreative Prozesse einleitet, die bisherige Arbeitsschritte verbessern oder grundlegend erneuern, die Produkte entwerfen, die ein Alleinstellungsmerkmal besitzen oder die helfen Kosten einzusparen. Um solche Ideen verwalten zu können, brauch man ein System, das das bisherige Wissen speichert, Zugriffe erlaubt und ebenso die Möglichkeit bietet, diese Basis zu erweitern.

Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, ob und wenn ja, inwiefern Technologien des Internets die Prozesse der Erweiterung der Wissensbasis unterstützen oder verändern können. Betrachtet werden dabei die kreativen Prozesse, die in einem Unternehmen ablaufen und helfen sollen, vorhandenes Wissen zu erweitern.

Die Technologien, die dafür untersucht werden, lassen sich unter dem Deckbegriff des Web 2.0 zusammenfassen. Das Web 2.0 gleicht einem Methodenkoffer zur stärkeren Vernetzung von Menschen über Landesgrenzen hinweg, ebenso wie innerhalb des eigenen Unternehmens. Es wird der Frage nachgegangen, ob diese Vernetzung dazu führen kann, dass sich Wissen und kreatives Potential von Mitarbeitern zusammenfügen können, sodass die Wissensbasis des Unternehmens erweitert werden kann.

Dazu wird Anfangs der Begriff des Wissensmanagements beleuchtet und die Bedeutung dessen für Unternehmen herausgearbeitet. Anschließend erfolgt eine Einführung in die Begrifflichkeiten des Web 2.0 und die Erklärung zentraler Technologien. Diese Technologien werden im vierten Kapitel erneut aufgegriffen um anhand ihrer Benutzung zu erläutern, inwiefern sie kreative Prozesse im Unternehmen unterstützen oder gar verändern. Anschließend folgt im Fazit die Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit. 

Dokumentbewertung (1)

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Kommentare

crossline2 06.04.2018
War sehr gut. Kann ich weiterempfehlen. Danke
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