Unterricht beobachten, rekonstruieren, initiieren

Diese Seminararbeit geht genauer auf Theorie- und Praxisbezug in Verbindung mit dem Thema ein. Allgemein werden anfangs beobachtete Unterrichtssituationen beschrieben und in gute bzw. schlechte eingeteilt.

Nachdem sich dann im zweiten Teil der Seminararbeit ein Theorieteil anschließt, wird diese Unterteilung unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet.

Im letzten Teil der Arbeit vergleicht man Theorie mit Praxis. In mühevoller Arbeit wird zusätzlich ein für eine gute Unterrichtsvorbereitung vorgelegt. Mit Rücksicht darauf, kann man Schülerinnen und Schüler besser für Themen motivieren, verbessert die eigene Struktur des Unterrichts und verschiede Methoden werden vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis der Seminararbeit

1. EINLEITUNG ..................................................................................................... 2

2. ORIENTIERENDE PRAKTIKA – UNSERE BEOBACHTUNGEN .................... 3

2.1. POSITIVE BEOBACHTUNGEN AM EIGENEN UNTERRICHTEN UND BEI HOSPITATIONSSTUNDEN ... 3

2.2. NEGATIVE BEOBACHTUNGEN AM EIGENEN UNTERRICHT UND BEI HOSPITATIONSSTUNDEN ..... 6

3. THEORIETEIL .................................................................................................. 8

3.1. ALLGEMEINE DEFINITIONEN ZUM THEMA UNTERRICHT ................... 8

3.2. DEFINITION DES BEGRIFFS LERNEN..................................................... 12

3.3. DEFINITION DES METHODENBEGRIFFS .............................................. 16

3.3.1. Unterrichtsmethoden .............................................................................. 16

3.3.2. Das methodische Handeln des Schülers ............................................... 17

3.3.3. Die Dialektik der Methode ...................................................................... 17

3.4. UNTERRICHTSKONZEPTE ALS GESAMTORIENTIERUNG METHODISCHEN HANDELNS .............. 18

3.4.1. Definition Unterrichtskonzept ................................................................ 18

3.4.2. Ziel: Schülerorientierter Unterricht ....................................................... 19

3.5. GEPLANTER UNTERRICHTSVERLAUF ................................................... 19

3.6. DER METHODISCHE GANG DES UNTERRICHTS ................................. 20

4. REFLEXION EINIGER BEOBACHTUNGEN AUS TEIL 2 ........................... 22

5. ERARBEITUNG EINES LEITFADENS FÜR GUTEN UNTERRICHT ........... 38

6. QUINTESSENZ .............................................................................................. 42

LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................... 44