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Geschlechtsunterschiede |
Dokument-Nr.: F-AB18 |
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Inhalt / Beschreibung
Geschichte der Geschlechtsunterschiede, Entwicklung und Ausmaß - Referat zu Geschlechtsunterschieden, insbesondere genetische und soziale Determinanten von Geschlechtsunterschieden.
Einleitung des Referats Man hat sich immer die Frage über die Natur des Mannes und der Frau gestellt. Belege dafür geben uns Ausgrabungen aus den Überresten von Jagdvölkern, wobei gefundene Hieroglyphen und Grabstatuetten die Frau mit typisch weiblichen Merkmalen wie Fürsorge und Fruchtbarkeit darstellen. Männer sind als Krieger oder Jäger dargestellt worden. Auch eine der ältesten Philosophien der Welt – der Daoismus – differenziert männliche und weibliche Seite. Der männliche Ursprung ist mit der positiven, hellen, starken Energie verbunden, während die weibliche Seite mit Negativität, Dunkelheit etc. Mit fortlaufender Zeit hat sich die Meinung der Menschen dazu entwickelt, dass Frauen nicht nur unterschiedlich, sondern auch minderwertiger als Männer sind. Berühmte Vertreter dieser Idee sind Plato und Aristoteles. Laut Aristoteles sind Frauen wegen ihrer Unfähigkeit, Samen zu produzieren, inkompetent. Siegmund Freud äußert die Meinung, dass Mädchen ein viel schwächeres Bewusstsein als Jungen und auch einen weniger ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Vernunft haben, weil ihnen nämlich ein Penis fehlt. Solche Verallgemeinerungen sind heutzutage nicht nur unwissenschaftlich, aber auch unzulässig, da Geschlechtsunterschiede nicht nur auf biologische Gründe zurückzuführen sind. Eine Reihe anderer Faktoren wie Sozialisierung und Umwelt spielen auch eine grosse Rolle bei der Charakterformierung von Mann und Frau. |
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