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Homo Faber (S. 22-25): Was sieht Faber in der nächtlichen Wüste?

Dokument-Nr.:  F-ABY6

UNIDOG-Autor: sinchen333

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Elmentaler


Kauf- / Tauschwert: 1,50 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Kleinere Hausarbeit / Ausarbeitung (Weni...
Seiten: 2
Semester: SS2010

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Inhalt / Beschreibung

Ausarbeitung zu "Homo Faber" mit Buchanalyse; gut als kleiner Teil einer Gesamtanalyse geeignet.

 

Auszug aus der Hausarbeit:

In dem analytischen Roman „Homo Faber“ von Max Frisch geht es um einen 50-jährigen Techniker namens Walter Faber, der mit seiner Weltauffassung scheitert. Er selbst denkt nämlich, dass alle Menschen und die Welt so kontrollierbar seien wie programmierte Maschinen. Im Laufe der Erzählung findet er über das Erleben von inzestuöser Liebe zu seiner Tochter Sabeth, ihrem Tod und seiner Krankheit zu reifer Menschlichkeit – sein rationales Denken gen Ende des Berichts – wie Max Frisch „Homo Faber“ untertitelt, um die Ansicht seines nüchternen Erzählers Faber zu repräsentieren – verschwindet fast vollständig.

Zu Beginn der Erzählung befindet sich Faber im Flugzeug auf dem Weg nach Caracas in Venezuela, um dort im Auftrag der UNESCO die Montage einer technischen Anlage zu leisten. Aufgrund eines Motorschadens muss die Maschine jedoch in der Wüste von Tamaulipas notlanden.

Im Folgenden werde ich Fabers Wahrnehmungsweisen in der nächtlichen Wüste mit denen seiner Mitmenschen vergleichen und gegenüberstellen.

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Kommentare

Pingutsch 11.06.2015
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