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Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - ist das alles nur erlernt |
Dokument-Nr.: F-ABXW |
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Inhalt / Beschreibung
1. Typisch Mann, typisch Frau Wer kennt sie nicht, die Vorurteile über typisch männliches oder typisch weibliches Verhalten? Frauen können angeblich nicht einparken, sind viel zu emotional und haben keine Ahnung von Mathematik und auch die männlichen Defizite scheinen unübersehbar: Sie können nur schwer Gefühle zeigen, neigen öfter zur Aggressionen und sind sprachlich weit weniger begabt. Doch wie fundiert, wie wirklichkeitsgetreu sind all diese Klischees? Warum ist es noch heute in unserer modernen, gleichberechtigten Gesellschaft in den meisten Beziehungen keine Frage, wer die Kinder erzieht und wer das Geld nach Hause bringt? Sind diese scheinbaren oder realen Unterschiede zwischen Männern und Frauen genetisch bedingt oder werden wir bereits von Kindesbeinen an durch Erziehung und Sozialisation in die Rolle gedrängt, die wir als Frau bzw. Mann offenbar zu erfüllen haben? Mit diesen Fragen wird sich die vorliegende Arbeit beschäftigen.
Inhalt der Hausarbeit 1. Typisch Mann, typisch Frau 2. Die Manifestation von geschlechtsspezifischem Rollenverhalten in der Gesellschaft 3. Erklärungen zur Entstehung geschlechtsspezifischen Rollenverhaltens 3.1. Biologische Erklärungsansätze 3.2. Psychologische Erklärungsansätze 3.2.1. Lernen durch soziale Interaktion 3.2.2. Lernen durch Bestätigung 3.2.3. Lernen durch Nachahmung 4. Geschlechtersozialisation als Teilgebiet der Anlage-Umwelt-Debatte 5. Ausblick in eine androgyne Zukunft?
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