Erlebnissport am Beispiel Geocaching

Praxis-Projekt „Sportkultur“ im Rahmen der Vorlesung „Kompetenzfeld Kulturwissenschaft“

Der Folgende Bericht handelt von der Definition und Eckpfeiler des Erlebnissports, die am am Beispiel Geocaching erklärt werden. Anschließend wird der Projektaufbau und die –durchführung beschrieben und der Bericht mit einem abschließenden Ausblick beendet.

1. Einleitung und Fragestellung der Hausarbeit

Durch Medien z. B. Fernsehen, Internet oder Fachzeitschriften, hat heutzutage jeder Sportinteressierte die Möglichkeit, sich über viele verschiedene Sportarten zu informieren.

Viele Vereine bieten auch Schnupperkurse an, um Interesse zu wecken und neue Anhänger zu gewinnen.

Die traditionellen, an Leistung und Wettkampf orientierten Sportarten kennzeichnen allerdings nicht mehr konkurrenzlos die Sportauswahl. Zuwachs haben viel mehr nicht alltägliche, sondern spektakuläre Sportarten, deren besonderer Anreiz in unverwechselbaren und einzelartigen Erlebnissen liegt.

Die Suche nach dem ultimativen Kick, Nervenkitzel und Risikoerleben werden zu Schlagwörtern des Erlebnissports. Die Anziehungskraft des Erlebnissports offenbart sich für den Einzelnen in der faszinierenden Möglichkeit, im Sport Erlebnisse in eigener Regie durchzuführen. 

Aber was genau ist Erlebnissport? Was stellt man sich darunter vor? 

Im Folgenden werde ich auf die Definition und Eckpfeiler des Erlebnissports eingehen und es am Beispiel Geocaching erklären. Anschließend werde ich den Projektaufbau und –durchführung beschreiben und den Bericht mit einem abschließenden Ausblick beenden.

Weitere Gliederung der Hausarbeit

2. Theoretischer Bezugsrahmen

2.1 Erlebnissport

2.2 Sportpädagogik

2.3 Spaßsport

2.4 Geocaching

3. Diskussion der Projektpräsentation

3.1 Projektaufbau und -durchführung

4. Ausblick

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang