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Clustertheorie |
Dokument-Nr.: F-ABSP |
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Inhalt / Beschreibung
Clustertheorie Hausarbeit im Rahmen der Veranstaltung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Clustertheorie............... 3 1.1. Begriff............................……………………. 3 1.2. Michael Eugene Porter…………………...... 3 2. Die Notwendigkeit eines neuen Paradigmas… 4 2.1. Auf dem Weg zur Clustertheorie…………4 2.2. Die klassischen Erklärungsansätze……. 5 3. Der Porter´sche Diamant………………... 5 3.1. Die Bestimmungsfaktoren des nationalen Wettbewerbsvorteils.....................................6 3.1.1. Faktorbedingungen……...................6 3.1.2. Nachfragebedingungen……......…….6 3.1.3. Verwandte und unterstützende Branchen....................................................…..7 3.1.4. Unternehmensstrategie, -Struktur und Inlandswettbewerb…….......................….7 3.1.5. Weitere Einflussfaktoren……………..7 3.2. Würdigung und Kritik des Ansatzes von Porter……………………….........................……….8 4. Cluster-Bildung wettbewerbsfähiger Branchen…………………………….........…………...8 5. Die Gefahr des Verlustes des nationalen Wettbewerbsvorteils………………........……...10 6. Clusterpolitik……....……………………….10 6.1. Clusterpolitik, ein Zusammenspiel von Theorie und Praxis………..................…………10 6.2. Clusterinitiativen, ein Schulterschluss von Politik und Wirtschaft……...............…….11 7. Exkurs: Branchenspezifika………………..............……..12 8. Cluster und Gründungen………………….13 9. Ansätze der Clusterpolitik…………......13 10. Bewertung der Clusterpolitik...………….14 11. Regionales Fallbeispiel – Der Biotechnologie Cluster in Berlin – Brandenburg…...........................................…14 12. Fazit und Ausblick……………...……………16 Literatur- und Quellenverzeichnis…………....17
1. Einführung in die Clustertheorie 1.1. Begriff Das aus dem englischen stammende Wort Cluster bedeutet soviel wie Traube, Bündel, Schwarm, Klumpen oder auch Knubbel. Das Wort ist seit der Mitte des 20. Jahrhunderts in wissenschaftliche und technische Begriffe eingeflossen und wurde in den 1990er Jahren vom amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Professor Porter als Bezeichnung für regionale Branchenkonzentrationen eingeführt. Aus ökonomischer Sicht handelt es sich bei einem Cluster um die räumliche Ballung von Produzenten, Zulieferern, Forschungseinrichtungen, Dienstleistern und verbundenen Institutionen, die entlang einer Wertschöpfungskette miteinander kooperieren und/ oder konkurrieren. |
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