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Zusammenfassung Requirements Engineering TUM WS20092010 v2.0 |
Dokument-Nr.: F-ABSN |
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Inhalt / Beschreibung
1 Einleitung 1.1 Zielsetzung der Vorlesung 1.2 Dozenten 2 Grundbegriffe und Definitionen 2.1 Verwandte Begriffe in der Praxis 2.2 Motivation und Bedeutung von RE 2.3 Zielsetzung des RE 2.4 Requirements Engineering 2.5 Requirements Management 2.6 Anforderung 2.7 Anforderungsarten 2.8 Priorisierung von Anforderungen 2.9 Ausführbare Anforderungen 2.10 Deskriptive Anforderungen 2.11 Formulierung von Anforderungen 2.12 Relationen zwischen Anforderungen 2.13 Formalisierung von Anforderungen 2.14 Viewpoints 2.15 Artefakt 2.16 Artefaktmodell 2.17 Rolle des Requirements Engineer 2.18 Stakeholder / Anforderungsquellen 2.19 Funktionen 2.20 Modell 2.21 Zielsetzung der Modellierung von Anforderungen 2.22 Modellarten 2.23 Validierung („Do we build the right product?”) 2.24 Verifikation („Do we build the product right?”) 2.25 Szenario 2.26 Use Case 2.27 Nutzungsfunktion (Dienst, Use Case, Feature) 3 Bedeutung des RE & häufige Probleme in der Praxis 3.1 Erfolgsfaktor RE 3.2 Risiken bei Fehlen des RE 3.3 Häufiges Problem – verteilte Zuständigkeiten für das Gesamtsystem 3.4 Folgen von Schwächen im RE 3.5 Konkretisierung von Anforderungen 3.6 Rolle des RE im PLM (Product Lifecycle Management) 3.7 Schlüsselaufgaben des RE 3.8 RE Referenzmodell (REM) 4 Kernaufgaben, Aktueller Stand der Forschung und Praxis 4.1 Kernaktivitäten 4.2 Rolle des RE im Produkt/System-Lebenszyklus 4.3 Artefaktenstruktur (Artefaktenmodell vs. Contentmodell) 4.4 Vorgehensweisen im RE 4.5 Aufgaben und Ziele (detailliert) 4.6 Vom Problem zur Lösung 4.7 Lastenheft vs. Pflichtenheft 4.8 Schwächen in der Praxis 4.9 Verbesserungspotential in der Praxis 4.10 Erfassung von funktionalen Anforderungen 4.11 Spezifikation von Funktionen 4.12 Abhängigkeiten und Vernetzung von Funktionen 4.13 Problemadäquate, vollständige, zutreffende Anforderungs- und Systemspezifikation 4.14 Ergebnisse des RE sind Grundlage für… 5 Spezifikationsdokumente 5.1 Projektplanung 5.2 Abstimmung mit Stakeholdern (versch. Viewpoints) 5.3 Kostenschätzung (CoCoMo, Putnam) 5.4 Auftragsabstimmung und –vergabe - Vertragsgrundlage 5.5 Entwurf, Realisierung und Integration 5.6 Verifikation und Abnahme 5.7 System- und Nutzerdokumentation 5.8 Weiterentwicklungen 5.9 Qualität der Spezifikationsdokumente (Q-Matrix) 5.10 Natürlichsprachliche vs. Formale Spezifikation 5.11 Qualitätsattribute und Spezifikationsarten (formal, informal) 6 Anforderungsmodellierung 6.1 Von Zielen und Kundenanforderungen zu Anforderungen an das Systemverhalten 6.2 REM (Content Modell) 6.3 Modellierungsaufgaben 6.4 Qualitätssicherung und Validierung 6.5 Systemsichten 6.6 Systemabstraktionsebenen 6.7 Modellierungsarten 6.8 Wann werden welche Diagramme verwendet? 7 Erhebung und Abstimmung von Anforderungen 7.1 Ziele der Erhebung 7.2 Quellen von Anforderungen 7.3 Erhebungstechniken 7.4 Kreativitätstechniken 7.5 Negation / Verhandlung 7.6 Modellierung als Teil der Erhebung 7.7 Probleme bei der Erhebung 8 Dokumentation von Anforderungen 8.1 Strukturierung von Anforderungen 8.2 Schablonen für Anforderungen 8.3 Linguistik 8.4 Glossar 8.5 Ontologie 8.6 Beziehungen zwischen Anforderungen 8.7 Attributierung von Anforderungen 8.8 Status von Anforderungen 8.9 Qualitätsstore / Quality Gates 9 Use-Cases und Szenariomodellierung 9.1 Aufgaben der Use Case und Szenariomodellierung 9.2 Szenario- und Interaktionsmodellierung als zentrales Mittel für… 9.3 Komplementäre Modelle – Szenarien vs. Use Cases 9.4 Use Case- und Szeariomodelle 9.5 Funktionale Analyse und Modellierung (Überblick) 9.6 Fokus der Analyse und Modellierung der Geschäfts- und Anwendungsprozesse 9.7 Fokus der Analyse und Modellierung der System-/Nutzungsprozesse 9.8 Nutzungsfunktionen (Dienste) 9.9 Erarbeitung einer Schnittstellenspezifikation 9.10 Requirements Engineering und Architekturkonzept 10 Nichtfunktionale Anforderungen 10.1 Einführung 10.2 NFR im REM Artefaktmodell 10.3 NFR-Verfeinerung auf verschiedenen Abstraktions- und Systementwurfsebenen 10.4 NFR Erhebung, Modellierung und Umwandlung in messbare Systemanforderugen 10.5 Strukturierungsansätze für NFR (Taxonomien & Q-Modelle) 11 Spezifizieren von Nutzerschnittstellen 11.1 Universal UI-Modell - Überblick 11.2 Universal UI-Modell – im Detail 11.3 Kritische Punkte bzgl. des universellen UI-Modells 11.4 Usability Requirements 11.5 Paper-Protoyping 11.6 Storyboard 11.7 Interaction Patterns 11.8 Nutzer-Probleme und Usability Prinzipien 11.9 Architektur Modelle 12 Systemmodelle im RE 12.1 Modellbasierte Anforderungsanalyse mit AutoRaid/AutoFocus 12.2 Konsistenz bei der Modellierung von Systemsicht 12.3 Anforderungen an sicherheitskritische Systeme 13 Formale Modelle im RE 13.1 Formalisierung – wozu? 13.2 Formalisierung – gewünschte Ergebnisse 13.3 Formalisierung – Prozess 14 Requirements Management 14.1 Steuerung aller RE Aufgaben und Aktivitäten 14.2 Requirements Management 14.3 Lebenszyklus von Anforderungen 14.4 Planung des Requirements Engineering 14.5 Verwalten von Anforderungen 14.6 Änderungsmanagement 14.7 Geographisch verteiltes RE 14.8 Werkzeuge 15 Appendix 16 Evtl. 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