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Offenheit und Strukturierung im Unterricht |
Dokument-Nr.: F-ABOU |
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Inhalt / Beschreibung
In dieser Arbeit geht es um das Spannungsfeld zwischen Offenheit und Strukturierung im Unterricht, um die jeweiligen Vor- und Nachteile und um die Umsetzung in der Praxis des Unterrichts.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Hauptteil 2.1 Offener Unterricht 2.1.1 Definition 2.1.2 Umsetzungsformen 2.1.3 Ziele 2.1.4 Kritik 2.1.4.1 Vorteile 2.1.4.2 Nachteile 2.2 Strukturierter Unterricht 2.2.1 Ziele 2.2.2 Strukturierende Elemente 2.2.3 Unterstützung durch Formate 2.2.3.1 Definition Format 2.2.4 Cues und Skripts 2.2.4.1 Cue: Definition und Funktion 2.2.4.2 Skript: Definition und Funktion 2.2.5 Kritik 2.2.5.1 Vorteile 2.2.5.2 Nachteile 3 Fazit 4 Literaturverzeichnis
1. Einleitung Eigene Entdeckungen, Selbstständigkeit, Mitbestimmung und Flexibilität sind Merkmale, die oftmals einem offenen Unterricht zugeschrieben werden. Strukturierter Unterricht hingegen wird eher mit Regeln, Zwang, Starrheit und Lehrerzentriertheit in Verbindung gebracht und somit als Gegensatz zum offenen Unterricht gesehen.
In der vorliegenden Hausarbeit beschäftigen wir uns mit der Frage, ob es sich bei diesen beiden Unterrichtsprinzipien um Gegensätze handelt, die einander ausschließen, oder um zwei sich gegenseitig bedingende und möglicherweise ergänzende Pole, zwischen denen sich ein entwicklungsfördernder Unterricht bewegt. Auf der Grundlage wissenschaftlich fundierter Quellen werden wir darlegen, wie Offenheit und Strukturierung aktuell zu definieren sind, was an dem jeweiligen Konzept vor- oder nachteilig ist, um dann abschließend im Fazit zu schlussfolgern, ob sich Offenheit und Strukturierung im Unterricht vereinbaren lassen und ob offener Unterricht ein geeignetes Konzept für die Sonderpädagogik darstellt.
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Vorschau-Ausschnitte
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