AjaxLoader
Bitte warten ...
 
Universitäten und FHs aus
Deutschland Schweiz Österreich Niederlanden
Dokumente
Dokumentvorschau


Die Genese Polens

Dokument-Nr.:  F-ABOB

UNIDOG-Autor: Gynaekologe

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Lübke


Kauf- / Tauschwert: 10,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 21
Semester: WS2009-2010

Erzielte Note:
1,3

Dokument-Download

Um Zugriff auf dieses Dokument zu erhalten, musst Du Mitglied der UNIDOG Community sein.
Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis                                                                                           


1. Einleitung 

2. Vorbetrachtung 

3. Zur Genese Polens

3.1 Der Ahnenmythos der Piasten 

3.2 Das Land Mieszkos 

4. Die Beziehungen zum Reich 

4.1 Eintritt in die europäische Geschichtsschreibung 

4.2 Die Annahme des Christentums 

5. Die Absicherung der Herrschaft 

5.1 Das Dagome-iudex-Regest 

5.2 Der Akt von Gnesen 

6. Schlussbetrachtung 

7. Quellenverzeichnis 

8. Literaturverzeichnis 

Seit Anbeginn der menschlichen Gesellschaft scheint ein essentielles Bedürfnis darin zu bestehen, zu erforschen, welche Herkunft eine jeweilige Gemeinschaft kennzeichnet. Denn letztlich ist es unwiderruflich, dass jede Gesellschaft nicht mit der erstmaligen Erwähnung zu existieren beginnt, sondern ein langwieriger Entwicklungsprozess von Nöten war.

 

Folglich sollen im Vorfeld der vorliegenden Arbeit die ethno-kulturellen Wurzeln Polens näher beleuchtet werden, welche eindeutig mit dem Begriff des Slawentums in enger Verbindung stehen. Eine erstmalige Erwähnung des Slawen-Begriffs lässt sich für das 6. Jahrhundert datieren, wobei die Herkunft der Slawen auch trotz neuester archäologischer Methoden ungeklärt bleibt.

Es bleibt die Erkenntnis, dass trotz zahlreicher wissenschaftlicher Forschungen die Herkunft der Polen bis dato nicht eindeutig geklärt ist und das jene Frage aufgrund

einer mangelnden Quellenlage auch zukünftig offen bleiben wird. Dennoch ist es notwendig, jene Vielfalt von differenten Stämmen im Vorfeld zu betrachten, um nicht

der Auffassung der frühen Chronisten zu verfallen, dass sich das spätere Polen ad hoc und schier aus dem Nichts entwickelte.

 

Seit Anbeginn der menschlichen Gesellschaft scheint ein essentielles Bedürfnis darin
zu bestehen, zu erforschen, welche Herkunft eine jeweilige Gemeinschaft
kennzeichnet. Denn letztlich ist es unwiderruflich, dass jede Gesellschaft nicht mit
der erstmaligen Erwähnung zu existieren beginnt, sondern ein langwieriger
Entwicklungsprozess von Nöten war.
Folglich sollen im Vorfeld der vorliegenden Arbeit die ethno-kulturellen Wurzeln
Polens näher beleuchtet werden, welche eindeutig mit dem Begriff des Slawentums
in enger Verbindung stehen. Eine erstmalige Erwähnung des Slawen-Begriffs lässt
sich für das 6. Jahrhundert datieren, wobei die Herkunft der Slawen auch trotz
neuester archäologischer Methoden ungeklärt bleibt.1Seit Anbeginn der menschlichen Gesellschaft scheint ein essentielles Bedürfnis darin zu bestehen, zu erforschen, welche Herkunft eine jeweilige Gemeinschaft kennzeichnet. Denn letztlich ist es unwiderruflich, dass jede Gesellschaft nicht mit der erstmaligen Erwähnung zu existieren beginnt, sondern ein langwieriger Entwicklungsprozess von Nöten war. Folglich sollen im Vorfeld der vorliegenden Arbeit die ethno-kulturellen Wurzeln Polens näher beleuchtet werden, welche eindeutig mit dem Begriff des Slawentums in enger Verbindung stehen. Eine erstmalige Erwähnung des Slawen-Begriffs lässt sich für das 6. Jahrhundert datieren, wobei die Herkunft der Slawen auch trotz neuester archäologischer Methoden ungeklärt bleibt.


Vorschau-Ausschnitte


Vorschaubild 1 Vorschaubild 2 Vorschaubild 3