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Protokoll der Sitzung vom 19.01.2010 Die Inka/ Karl May und das Vermächtnis des Inka |
Dokument-Nr.: F-ABNL |
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Inhalt / Beschreibung
SEMINARPROTOKOLL Gliederung 1. Referat „Das Inkareich“ 1.1 Wer waren die Inka? – Eine Definition 1.2 Vom Ursprung der Inka – Mythos und Wissenschaft 1.3 Aufstieg, Blütezeit und Untergang 1.4 Verwaltung und Struktur des Reiches 1.5 Bildung und Religion 2. Referat: Textanalyse von Karl Mays „Das Vermächtnis des Inka“ 2.1 Buchvorstellung 2.2 Personen und Inhalt 2.3 Ergebnisse der Textlektüre
Auszug: 1. Referat „Das Inkareich“ 1.1 Wer waren die Inka? – Eine Definition Inka bezeichnet eine indigene und urbane Hochkultur und dient gleichzeitig als Herrschertitel. Die Inka herrschten zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert in Südamerika, wo sich ihr Reich zwischen Ecuador und Chile erstreckte. Das Volk bestand aus 200 verschiedenen ethnische Gruppen. Hauptstadt und Zentrum des Inkareiches war Cusco, im peruanischen Hochgebirge. Dort liefen die vier Reichsteile (Nord, Süd, West und Ost) zusammen. Dem entspricht die Bezeichnung der Inka für Cusco: Tawantinsuyu, was übersetzt Land der vier Teile bedeutet.
1.2 Vom Ursprung der Inka – Mythos und Wissenschaft Legende vom Ursprung der Inka Der erste Inka, Manco Cápac, soll der Sohn der Sonne gewesen sein. Seine Schwester und er seien vom Sonnengott Inti in die Welt gesandt worden, um diese zu verbessern. Ein goldener Stab sei ihnen mitgegeben worden, den sie in die Erde schlagen und somit dort eine neue Stadt begründen sollten. So entstand der Legende nach die Stadt Cusco. |
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