Ist der reformierte Stabilitäts- und Wachstumspakt erfolgreich?

Inhaltsverzeichnis (mit Seitenzahlen)

1.   Einleitung 1

2.   Der Stabilitäts- und Wachstumspakt 1

2.1     Der „alte“ Stabilitäts- und Wachstumspakt 1

2.1.1     Die Entstehung des SWP. 1

2.1.2     Der Inhalt des SWP. 2

2.1.3     Probleme mit dem SWP. 4

2.2     Der „neue“ Stabilitäts- und Wachstumspakt 6

2.2.1     Die präventive Komponente. 6

2.2.2     Die korrektive Komponente. 7

 3.   Nach der Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts 8

3.1     Bewertung der präventiven Komponente. 9

3.2     Bewertung der korrektiven Komponente. 10

3.3     Die bisherige Umsetzung des „neuen“ Stabilitäts- und Wachstumspakts  11

 4.   Fazit 12

 Literaturverzeichnis 13

1.     Einleitung

„The “New” Stability and Growth Pact: More Flexible, Less Stupid?” (Alves/Afonso 2007), „Der Stabilitäts- und Wachstumspakt ein zahnloser Tiger“ (Cezanne/Mayer 2006) und „The Political Stability and Growth Pact is Dead: Long Live the Economic Stability and Growth Pact” (Leblond 2006) sind nur ein paar Beispiele für Titel in der Literatur, die sich mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) auseinandersetzen. Es scheint, als ob der Pakt als solcher Gegenstand starker Kritik ist und sich dies bei seiner Reformierung 2005 weiter fortführt. Die Analyse welcher Art die Kritik ist, zu welcher Bewertung die Autoren kommen und die damit verbundene Frage, ob der SWP erfolgreich ist, ist Gegenstand dieser Arbeit. Ziel ist es eine Bewertung der Reform zu formulieren unter Beachtung der Intentionen der EU bei Erstellung des „neuen“ SWP und der Bewertungen der Kritiker.

Zu diesem Zweck werden zu Beginn der ursprüngliche und der reformierte SWP vorgestellt und die Ursachen erläutert, wie es zu einer Reformierung kam. Anschließend werden die Begründungen der EU und die Bewertungen aus der Literatur erläutert. Bevor im Fazit eine endgültige Bewertung des reformierten SWP vorgenommen wird, wird die Umsetzung des SWP in der Realität kurz betrachtet.