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Bedingt die Anzahl der Parlamentsparteien das Defizit eines Staates?

Dokument-Nr.:  F-ABI2

UNIDOG-Autor: MalteK

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Philipp Harfst


Kauf- / Tauschwert: 9,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 12
Semester: WS2008-2009

Erzielte Note:
1,0

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung. 1

2. Theorie zur Beeinflussung der Staatsverschuldung durch Parteien  2

2.1 Bisherige Auffassung zur institutionellen Beeinflussung der Staatsverschuldung. 2

2.2 Modifizierung der These über den institutionellen Einfluss auf die Staatsverschuldung. 3

3. Empirische Überprüfung der Theorie. 4

3.1 Der Datensatz. 4

3.2 Die Operationalisierung. 5

3.3 Die Analyse des Datensatzes. 6

3.4 Interpretation der Analyse. 8

4. Fazit 9

Literaturverzeichnis. 10

 

 


 

 

1. Einleitung

Betrachtet man die Staatsdefizite in Prozent des BIP der OECD Länder, so fällt auf, dass sich die Niveaus der Länder deutlich unterscheiden (OECD 2008). Manche Länder, zum Beispiel Italien, verfügen über hohe Defizite von bis zu 113,6 Prozent im Jahr 1996, während andere sich eher auf niedrigerem Niveau aufhalten. Zum Beispiel hatte Deutschland im selben Jahr ein Defizit von 22,9 Prozent. Gründe für diese Unterschiede kann es zum Einen durch ökonomische Faktoren geben oder zum Anderen durch institutionelle Faktoren, also ob bestimmte politische Zustände schon durch ihre Existenz für ein höheres Defizit sorgen. Mit diesen Möglichkeiten setzt sich die Politische Ökonomie auseinander. Sie wird genutzt, um ökonomische Theorien auf politische Sachverhalte anzuwenden und diese dadurch zu erklären.

 

Diese Arbeit bewegt sich in eben jener Disziplin, um zu versuchen den genannten Sachverhalt der verschiedenen Niveaus der Staatsdefizite zu erklären. Die Betrachtung bezieht sich dabei nur auf den institutionellen Faktor Partei. Dies geschieht zum Einen deshalb, weil es außer Frage steht, dass die ökonomische Situation eines Landes mit den Schulden zusammenhängt und daher die Untersuchung eines institutionellen Faktors interessanter erscheint. Zum Anderen, weil die Zahl der Parteien sich theoretisch bei jeder Wahl verändern kann und damit sich häufiger ändert als andere Institutionen und so eher für Schwankungen in den Defiziten verantwortlich sein könnte. Es wird also der Frage nachgegangen, ob die Anzahl der Parlamentsparteien das Defizit eines Staates bedingt.

 

Zu diesem Zweck wird in Kapitel zwei zunächst die derzeitige Theorie im Rahmen der Politischen Ökonomie aufgezeigt und ihr Diskurs erläutert. Dann wird auf dieser Grundlage eine neue Theorie formuliert, die neue Aspekte in sich vereinigt.

Kapitel drei bedient sich eines Datensatzes, mithilfe dessen die Theorie an der Empirie überprüft werden soll. Zu diesem Zweck werden Operationalisierungen der Variablen Defizit und Parteien vorgenommen und diese dann statistisch auf einen Zusammenhang hin überprüft.

Im Fazit wird das Ergebnis der Analyse bewertet und seine Bedeutung für die Theorie eingeordnet.

 

 


 

 

Preis der Seminararbeit ausschließlich aufgrund der eher geringen Seitenzahl leicht reduziert.

 



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