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Offene Lernumgebungen |
Dokument-Nr.: F-ABHB |
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Inhalt / Beschreibung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung Offene Lernumgebungen sind vor allem dadurch charakterisiert, dass sie keine bestimmten Inhalte oder Aufgaben vorgeben, sondern es dem Lernenden überlassen wird, Ziele und Gegenstände des Lernens zu entdecken und sich das benötigte Wissen im Verlauf des Lernprozesses selbstständig anzueignen. Dem Lernenden stehen in offenen Lernsituationen mehr Freiräume zur Verfügung, sodass er mehr oder weniger Indikator und Verantwortlicher seiner Lerntätigkeit ist. Offene Lernumgebungen werden unter anderem eingerichtet, um selbstgesteuertes Lernen zu ermöglichen. Doch was versteht man unter selbstgesteuertem Lernen und wodurch zeichnet es sich in der Unterrichtspraxis aus? Sind entdeckenlassende Lehrverfahren gewinnbringender als darbietende? In der folgenden Ausarbeitung zu dem Thema „Offene Lernumgebungen“ soll diesen Fragen nachgegangen werden, d.h. es wird vor allem um das selbstgesteuerte Lernen gehen. Dabei folgt nach einer kurzen Begriffsklärung der Bezug zum Konstruktivismus, wobei genauer auf den Wissenserwerb und entsprechende Folgen für das pädagogische Handeln eingegangen wird. Des Weiteren wird es um das selbstgesteuerte Lernen in der Unterrichtspraxis gehen, indem diese Form des Lernens als Voraussetzung, Methode sowie Ziel des Unterrichts näher betrachtet wird. Abschließend werden Aspekte des darbietenden im Vergleich zum entdeckenlassenden Lehren und Lernen aufgegriffen, wobei zum einen eine Gegenüberstellung dieser Lehrmethoden durch Ausubel und Bruner erfolgt und anschließend einige empirische Forschungsergebnisse vorgestellt werden. |
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