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Praxisbericht des Orientierungspraktikums (Körpersprache und ihre Auswirkungen - ein Vergleich)

Dokument-Nr.:  F-ABE6

UNIDOG-Autor: OhMySweet

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Marlene Schütte


Kauf- / Tauschwert: 7,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 15
Semester: SS2009

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 

1.1 Mein Einsatzort

2 Lehrerpersönlichkeit nach Gudjons 

3 Die Entwicklung meiner Fragestellung 

4 Körpersprache
4.1 Non-verbale Kommunikation

4.1.1 Mimik
4.1.2 Gestik
4.1.3 Der Blick

4.2 Paraverbale Kommunikation

5 Die Klassenlehrerin 

5.1 Die Körpersprache der KL

6 Die Referendarin

6.1 Die Körpersprache der Ref 

7 Fazit
8 Literaturverzeichnis

 

 


 

Dieser Praktikumsbericht war unbenotet, wurde aber sehr gut bewertet. Das Dokument soll als Hilfe für die eigenen Arbeit dienen. Eine Nutzung im Sinne von Abgabe etc. ist ausdrücklich untersagt.

 


 

Einleitung zum Praxisphasenbericht

 

In der Zeit vom 02.03.2009 bis zum 28.03.2009 absolvierte ich mein Orientierungspraktikum an der Eine-Welt-Schule Minden im Kreis Minden-Lübbecke. Viele Faktoren spielten eine große Rolle bei meiner Entscheidung das Orientierungspraktikum dort abzuleisten, doch ausschlaggebend war letztendlich die Entscheidung, die ich bald zu treffen habe: Für welche Schulform soll mein Studium überhaupt ausgerichtet sein? Eine Beantwortung dieser Frage erhoffte ich mir von den vier Wochen an einer solch gut strukturierten, konzeptorientierten Grundschule. 

 

Ich erhielt vom ersten Tag meines Praktikums an einen sehr guten Einblick in den Schulalltag. Da ich einer bestimmten Lehrerin zugeteilt wurde, hospitierte ich folglich stets in den Klassen, die sie entweder als Klassenlehrerin inne hatte oder in denen sie Englisch und Religion unterrichtete.

 

Während meiner Beobachtungsphase versuchte ich zu erkennen, welche Besonderheit sich innerhalb der Klasse 1/2 B gut herauskristallisierte und analysieren ließ. Schließlich entschied ich, den Fokus meiner Beobachtungen auf die Körpersprache und Stimme eines Lehrkörpers zu legen, genauergesagt werde ich auf den folgenden Seiten die Auswirkungen dieser beiden Komponenten meiner Betreuungslehrerin und ihrer ihr erst kürzlich zugeteilte Referendarin miteinander vergleichen. Ich empfinde es als besonders wichtig, sich mit diesem Aspekt in der Schule einmal genauer auseinanderzusetzen, da Schülerinnen und Schüler in der Schule permanent versuchen, ihre Lehrerinnen und Lehrer zu lesen. Zu allererst befasse ich mich mit der Lehrerpersönlichkeit, wie sie von Herbert Gudjons in seinem Werk "Didaktik zum Anfassen" niedergeschrieben wurde. Dann werde ich einen Überblick über die wichtigsten Merkmale der menschlichen Kommunikation geben und im Anschluss daran die bereits zuvor genannten Personen miteinander vergleichen.

 

 



Vorschau-Ausschnitte


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