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Exposé Masterarbeit Fischer |
Dokument-Nr.: F-AK46 |
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Inhalt / Beschreibung
DER EINFLUSS VON KOGNITIVEM VERGNUEGEN AUF DIE NUTZUNG VON STANDORTBASIERTEM MARKETING Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis. III Tabellenverzeichnis. III Abkürzungsverzeichnis. IV Vorwort 1 1. Einleitung und Zielsetzung. 2 2. Motivation. 4 3. Definition und Eingrenzung des Themas. 5 3.1 Mobiles Marketing und mobile Endgeräte. 5 3.2 Standortbasiertes Marketing. 7 3.3 Subjektives Nutzungserlebnis. 7 3.4 Flow-Erlebnis. 8 4. Stand der Forschung. 8 5. Zentrale Fragestellung. 9 6. Methodisches Vorgehen. 10 6.1 Überlegungen. 10 6.2 Stichprobenauswahl 11 6.3 Auswertung. 11 7. Entwurf einer ersten Gliederung. 12 8. Arbeits- und Zeitplan. 13 9. Risiken und Probleme. 14 9.1 Eingeschränkte internationale Vergleichbarkeit 15 9.2 Zielgruppenverfehlung. 15 9.3 Nicht-Erreichen des Umfangs der festgelegten Stichprobe. 15 10. Quellenüberblick. 17 Literaturverzeichnis. 18 In der heutigen Zeit ist die Welt der Medien und des Marketings einem permanenten Veränderungsprozess unterworfen. Der Medienwandel und die Mediennutzung beschleunigen sich von Jahr zu Jahr schneller, wobei neue Kommunikationstechnologien immer mehr Partizipationsmöglichkeiten bieten.[1] Den Unternehmensbereich "Marketing" gibt es praktisch ab dem Moment, als ein Mensch einem anderen das erste Mal etwas verkaufen wollte. Im Laufe der Zeit und mit der Veränderung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben sich die Methoden des Marketings stark verändert. In den letzten Jahren eröffneten die technischen Möglichkeiten des Internets für Unternehmen zahlreiche neue Möglichkeiten, um potenzielle Kunden schneller und gezielter zu erreichen und mit diesen in einen permanenten Dialog zu treten. Das neue Zeitalter des Marketings steht nicht mehr ausschließlich im Zeichen von klassischem Outbound-Marketing, sondern stellt Inbound-Marketing, Soziale Medien und andere Entwicklungen auf diesem Gebiet verstärkt in den Vordergrund. Dadurch wird Marketing immer mehr zu einem wichtigen sozialen Instrument für Sender und Empfänger. Also für Unternehmen und deren Kunden, wobei die stetige Entwicklung neuer Marketingstrategien und technischer Möglichkeiten aus Kunden zunehmend aktive Partner macht. Vor allem mobiles Marketing macht es möglich, dass ein Unternehmen seine Kunden möglichst schnell und vor allem gezielt erreichen und deren Verhalten positiv bzw. zu eigenen Gunsten mitbeeinflussen kann.[2] Während das Mobiltelefon in den ersten Jahren nach seiner Markteinführung primär vor allem der Telefonie und dem Versenden von SMS diente, ist es - vor allem seit der Entwicklung des Smartphones - für viele Menschen mittlerweile zu einem ständigen Begleiter geworden und erfüllt dabei deutlich mehr als nur zwei oder drei Funktionen. Ob Kommunikation in sozialen Netzwerken, Reisebuchung, Freizeitplanung, Gaming oder Shoppen, beinahe alles kann heute mobil erledigt werden.[3] Laut einem führenden Statistik-Portal nutzten im Jahr 2009 deutschlandweit 6,31 Millionen Menschen ein Smartphone, im April 2016 waren es bereits 49 Millionen, Tendenz steigend.[4] Zeitgleich steigt auch die Nutzung von mobilen Anwendungen wie z.B. Apps. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass die mobile Internetnutzung das stationäre Surfen zukünftig immer mehr ablösen wird und mobile Inhalte für Unternehmen und Konsumenten zunehmend relevanter werden. Standortbasiertes Marketing nutzt diese Entwicklung und setzt den Trend von gezieltem und personalisiertem Marketing damit weiter fort. Die Marketingmaßnahme verfolgt das Ziel, den Kunden unabhängig von Ort und Zeit direkt mit einer personalisierten Botschaft zu erreichen und bringt - richtig umgesetzt - damit Vorteile für beide, das Unternehmen und den Kunden mit sich. Wenn Unternehmen ihr Produkt oder ihre Dienstleistung mit Hilfe von standortbasiertem Marketing binnen kurzer Zeit direkt auf dem Smartphone potenzieller Kunden bewerben können, dadurch werden die Kunden gezielt über Produkte und Dienstleistungen informiert, die im Zentrum des eigenen Interesses stehen. Auf diese Weise erhält der Kunde direkten Zugang zu Informationen die für seine Bedürfnisse relevant sind.[5]
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