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Ehegatten-, Familien-, Realsplitting |
Dokument-Nr.: F-ABBL |
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Inhalt / Beschreibung
Diese Seminararbeit stellt die gängigen Splittingverfahren dar und unterzieht sie einem differenzierten und wertenden Vergleich aus finanzwissenschaftlicher Sicht. Dazu gehören die Verfahren Ehegattensplitting, Familiensplitting und Realsplitting.
1 Einleitung 2 Ehegattensplitting 2.1 Verfahren 3 Familiensplitting 3.1 Verfahren 4 Realsplitting 4.1 Verfahren 5 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis
Einleitung der Seminararbeit
Das Thema einer Reform der Familienbesteuerung ist in der aktuellen Diskussion stetig vertreten. Die dabei vorgeschlagenen Alternativen zur aktuellen Regelung, bestehend aus Ehegattensplitting und Kinderfreibeträgen, weichen dabei kaum von Vorschlägen ab, die seit langem zur Disposition stehen. Die Diskussion wird hauptsächlich beherrscht von den Vorschlägen der Individualbesteuerung, dem Familiensplitting und dem Realsplitting. Dabei soll eine Reform auch die zahlreichen Förderungs- und Entlastungsinstrumente abstimmen, im Vordergrund steht stets der Gerechtigkeits-gedanke im Sinne des Art. 3 II GG.
Ziel dieser Arbeit ist es, die gesellschaftspolitischen Auswirkungen der Regelungen des Ehegatten-, des Familien- und des Realsplittings zu untersuchen. Dazu wird zunächst im zweiten Abschnitt dieser Arbeit das Verfahren des Ehegattensplittings, seine Rechtfertigung und die an ihm ausgeübte Kritik aufgezeigt. Im dritten Abschnitt wird das Verfahren des Familiensplittings beschrieben, gefolgt von Begründungen für das Familiensplitting und Kritik an diesem Verfahren. Der vierte Abschnitt beschäftigt sich mit dem Realsplitting. Nach einer kurzen Erläuterung des Verfahrens werden mögliche Ausgestaltungen erörtert. Im Anschluss wird einzelnen Kritikpunkten nachgegangen. |
Vorschau-Ausschnitte
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