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Der Fall Oscar Pistorius - Vorteil durch Prothesen? |
Dokument-Nr.: F-ABAD |
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Inhalt / Beschreibung
16seitige Hausarbeit über den Fall Oscar Pistorius, der versucht(e) trotz seiner Prothsen bei den "normalen" Olympischen Spielen zu starten. In der Hausarbeit werden die Positionen der beteiligten Parteien, die wissenschaftlichen Argumente und Urteile gegenübergestellt. Am Ende erfolgt der Versuch die Frage nach einem evtl. Vorteil durch die Prothesen zu beantworten.
Inhaltsverzeichnis 1. Der Fall Oscar Pistorius 2. Positionen der beteiligten Parteien 2.1 Position des Internationalen Leichtathletikverbandes 2.1.1 Kritik am Urteil des Internationalen Leichtathletikverbandes 2.2 Position von Oscar Pistorius und seinem Team 2.2.1 Kritik am Houston Report 2.3 Position des Internationalen Sportgerichtshof 2.3.1 Kritik am Urteil des CAS
3.1 Design der Prothesen 3.2 Technische Entwicklung der Prothese 3.3 Gewichtsreduktion 3.4 Kinetik 3.5 Energiebedarf 3.6 Ausdauer während eines 400m Rennens 3.7 Energieumsatz 3.8 Sonstiges 4. Fazit
Einleitung 1. Der Fall Oscar Pistorius
Sein nächstes großes Ziel ist die Teilnahme an den den Olympischen Spielen, um sich mit Nicht-Behinderten messen zu können. Auch wenn er nicht der Erste mit diesem Vorhaben ist3, bildet sein Fall die Grundlage zahlreicher Diskussionen. Mit seinem futuristisch anmutenden Aussehen weckt O.P. bei den Sportfunktionären düstere Vorahnungen – das böse Wort vom „Techno-Doping“ macht die Runde. Die vorliegende Hausarbeit beleuchtet O.P. und die Frage, ob er durch seine Prothesen einen unfairen Vorteil gegenüber nicht behinderten Sportlern hat.
Alle Quellenangaben inkl. Literaturverzeichnis befinden sich im Originalpdf bzw. der Dokument-Vorschau.
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Vorschau-Ausschnitte
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