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Olympia Fulvia Morata - poeta docta |
Dokument-Nr.: F-AA4H |
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Inhalt / Beschreibung
Olympia Morata tritt im 16. Jahrhundert neben Caritas Pirckheimer und Margarete Peutinger als – die offenbar jüngste – Literatin und Gelehrte des deutschen Humanismus auf. Sie stammt ursprünglich aus Italien und ihre „Leistungen führten die Tradition der italienischen Humanistinnen auf die andere Seite der Alpen, wo es bisher wenige solcher Frauen gab“ . Der Lebensweg der poeta docta, also der gelehrte Dichterin, zeigt nicht nur das Leben einer Humanistin ihrer Zeit, sondern auch die großen gesellschaftlichen Umbrüche und die religiöse Aufbruchszeit. Diese beiden Aspekte – der Humanismus und den Glaubensumschwung in Italien sowie in Deutschland – werde ich im Folgenden am Beispiel Olympia Moratas darstellen. Dabei gehe ich zuerst auf ihre Biografie ein, nenne dann ihre Werke und ihre Wirkung um mich im dritten Punkt mit der humanistischen Bildung im 16. Jahrhundert zu beschäftigen, um abschließend einen Entwurf ihres Glaubens darzustellen. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Biografie 2.1 Ferrara 2.2 Schweinfurt 2.3 Heidelberg 3. Werke und Wirkung 3.1 Werkausgaben 3.2 Werke über die Autorin 3.3 Wirkung 4. Humanistische Bildung im 16. Jahrhundert 4.1 Humanismus 4.2 Bildung und Erziehung 4.3 Bildung der Olympia Morata 4.4 Drei Vorreden über Ciceros Paradoxa Stoicorum 4.4.1 Inhalt der philosophischen Reden 4.4.2 Einleitungen zu den Vorlesungen 4.5 Briefe 5. Glaube 6. Abschluss Literaturverzeichnis |
Vorschau-Ausschnitte
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